Diese Woche sind innerhalb von zwei Tagen gleich zwei dicke Stapel Papier eingegangen, die abgearbeitet werden wollen: die Bauantragsgenehmigung und das Nachtragsangebot.
Der Bauantrag ist eigentlich richtig schnell gekommen, insgesamt war das ein bisschen mehr als 1 Monat. Umso ärgerlicher, dass wir fast einen Monat dadurch verloren haben, dass die erste Version fehlerhaft war. Aber was viel besser ist: wir haben keine Einschränkungen oder Auflagen erhalten. Nur der Carport darf im Straßenbereich keine sichteinschränkenden Elemente enthalten. Naja, das lässt sich wohl einrichten. 😀
Bezahlen dürfen wir den Spass natürlich auch. 525€ sind da angesichts der Komplexität und des Umfangs der Materie aber durchaus angemessen. Kein Vergleich zu den Gebühren, die wir für die Bestellung einer Buchgrundschuld bezahlen werden dürfen…
Das Nachtragsangebot ist wiederum rein Stommel-spezifisch. Im Rahmen der Bemusterung legt man ja jedes Detail fest. Dort wird dann auch festgelegt, ob es sich im Vergleich zur Grundausstattung um einen Mehrpreis oder einen Minderpreis handelt.
Bei der Bemusterung wird zunächst nur die Tendenz festgelegt. Die konkreten Werte folgen dann im Nachtragsangebot.
Gut ist, dass man für jede Position einzeln festlegen kann, ob man diese Position möchte oder nicht.
Weniger gut ist, dass es mitunter schwer zu erkennen ist, welche Positionen sich gegenseitig ausschließen. Hier wäre etwas nach dem Motto “Wählen Sie exakt eine Position aus den Nummern 1-3” hilfreich.
Gar nicht gut ist, dass der gesamte Posten mit den Fliesen fehlt. Warum man für ein Angebot über 4 Wochen benötigt, geht über meine Hutschnur. Naja, und das Heizungsangebot ist sowieso wieder eine Sache für sich. Was bin ich froh, wenn wir das erledigt haben!
Jetzt ist jedenfalls die nächsten Tage erstmal Number crunchen angesagt. 🙂