Nachdem an den bisherigen Tagen die Baustelle eingerichtet und das Haus zurückgebaut wurde, stand in den kommenden Tagen noch der Abriss der alten Garage auf dem Programm. Parallel dazu wurde der bestehende Keller entkernt. Und zum Glück kam unsere Hausabdeckung noch gerade rechtzeitig!
Weiter gehts wie immer bei Bilderserien nach dem Klick auf “Weiter lesen”.
Der Reihe nach: so sah unser Haus aus, nachdem der Rückbau angeschlossen wurde. Man sieht schon eine leichte Schneeschicht, die zum Glück nur sehr dünn war.
Und so sieht der Platz aus, an dem mal eine Garage stand.
Der Nikolaus hat es sich natürlich nicht nehmen lassen, unserer Baustelle einen Besuch abzustatten. 🙂
Einen Tag später kam dann der richtige Schnee. Hmpf, muss der dieses Jahr so früh kommen?
Immerhin haben es unsere fleißigen Heinzelmännchen rechtzeitig geschafft, das Haus einzupacken. Die Folie ist etwas dicker als eine normale Teichfolie und sollte das Schlimmste abhalten können. Im Bereich des Kellerlochs wurde natürlich mit einem Brett eventuellen Ausbeulungen vorgebeugt.
Man sieht ebenfalls, dass die Trennwand der Garagen verschwunden ist. Nicht im Bild zu sehen ist, dass hinter der alten Garage noch ein Anbau war, der nun ebenfalls verschwunden ist.
Am nächsten Tag war dann auf Grund des Wetters Stillstand auf der Baustelle angesagt. Dafür wurde ich mit strahlendem Sonnenschein empfangen und hatte Gelegenheit für einige Fotos mit ganz eigenem Charme.
Ich konnte mich auch etwas im Keller umschauen. Da sieht es jetzt z.B. so aus.
Der große Raum, der später mal (etwas verkleinert) unser Arbeitszimmer werden soll:
Und der Flur im Keller:
Zu guter Letzt noch ein Panorama, das ich von unserem Grundstück aus aufnehmen konnte. Es zeigt unseren Heimatort und den Ölberg, eingebettet ins Siebengebirge. Auf diese Aussicht freuen wir uns!